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Geschichtliches

Der Wandel

Ständige Professionalisierung hat dafür gesorgt, dass das Fest den Kinderschuhen entwachsen ist. Aus unüberdachten Podien ist eine ausgewachsene Festivalbühne geworden, aus einfachen Imbissbuden entwickelten sich Verkaufsstände mit hohem lebensmittelhygienischen Standard mit eigener Abwasserentsorgung und ökologisch durchdachtem Abfallkonzept.

1992 Umzug auf den Ritter-von-Schuh-Platz – Vergrößerung der Fläche wodurch mehr als doppelt so viele Menschen das Fest genießen können und natürlich auch mehr Aktionsfläche für mehr Angebote entstand:

kinder kunst raum auf dem Spielplatz Jugendcafé und Street-Soccer-Turnier Festwiese mit Info-Zelt des städtischen Wirtschaftsreferates und Wiesenprogramm Pavillon-Straße mit 35 Getränke- und 30 Essensverkaufsständen „Straße der Organisationen": Darstellung aller 70 Organisationen auf Plakaten Hauptbühne mit abwechslungsreichem Kulturprogramm

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Die Entstehung

Die Geschichte des Südstadtfestes ist untrennbar verbunden mit der Südstadtentwicklung.

1979 Südstadtgespräche - vom Amt für Kultur und Freizeit erstellte Ideenpapier „Modell zur kulturellen Belebung der Südstadt" bildete die Grundlage für die „Südstadtgespräche" eine bürgernahe Diskussionsrunde in denen mehr Kindertagesstätten, mehr Grünanlagen, mehr Zulauf für den Einzelhandel und weniger Verkehr gefordert wurden sollten die Südstadt beleben

1981 Eröffnung des 1. Südstadtfestes auf dem Kopernikusplatz - bunt und kreativ, wie heute noch.

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